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Die besten Tipps für mobiles Arbeiten

Homeoffice und mobiles Arbeiten

Der Homeoffice-Trend ist nicht mehr zu stoppen und immer mehr Menschen finden Gefallen am mobilen Arbeiten. Egal ob angestellt oder selbstständig: Welcher Arbeits-Typ du bist und wie du das Beste aus Homeoffice und mobiler Arbeit rausholst, verrät dieser Artikel.
von Lea Albring |

Welcher Arbeits-Typ du bist?

Der Homeoffice-Trend ist nicht mehr zu stoppen und immer mehr Menschen finden Gefallen am mobilen Arbeiten. Egal ob angestellt oder selbstständig: Welcher Arbeits-Typ du bist und wie du das Beste aus Homeoffice und mobiler Arbeit rausholst, verrät dieser Artikel. 

 

Welcher Arbeitstyp bist du?

 

Ob Homeoffice oder mobiles Arbeiten für dich geeignet ist, hängt stark von individuellen Vorlieben, der Art der Arbeit und den Rahmenbedingungen ab. Beantworte die folgenden Fragen und finde heraus, ob du ein Typ für mobile Arbeit bist:

1. Kannst du diszipliniert genug sein, um eine klare Trennung zwischen deinem Arbeitsplatz und deinem Zuhause aufrechtzuerhalten?

2. Würdest du die Zeit, die du normalerweise für den Arbeitsweg aufwendest, lieber produktiver nutzen?

3. Bist du bereit, auf persönliche Kontakte zu Kollegen zugunsten von mehr Privatsphäre zu verzichten?

4. Reizt es dich, deinen Arbeitsplatz nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten, um deine Produktivität und deinen Komfort zu maximieren?

5. Würdest du gerne mehr Zeit für dein Privatleben und eine bessere Work-Life-Balance haben?

6. Bist du bereit, Herausforderungen in der Kommunikation mit Teammitgliedern zu bewältigen und möglicherweise neue Tools zu erlernen?

7. Fühlst du dich in der Lage, Ablenkungen in deiner häuslichen Umgebung zu minimieren, um produktiv zu arbeiten?

8. Bist du dir bewusst, dass das „verschwinden“ im Homeoffice deine Karrierechancen beeinflussen kann?

9. Fühlst du dich wohl, wenn du weniger direkten Kontakt zu Kollegen hast und stattdessen mehr unabhängige Arbeit leistest?

Auswertung: Je mehr "Ja"-Antworten du hast, desto eindeutiger bist du ein Homeoffice-Typ bzw. kannst den verschiedenen Konzepten des mobilen Arbeitens viel abgewinnen. Sind deine Antworten gemischt, wirst du eine Mischung aus mobiler Arbeit und festem Arbeitsplatz mögen. Bei überwiegenden "Nein"-Antworten bevorzugst du einen festen Arbeitsplatz abseits der eigenen vier Wände.

Eine Lösung zwischen Homeoffice und festem Arbeitsplatz, egal ob du angestellt oder freiberuflich tätig bist, kann ein temporärer Arbeitsplatz sein. Office Club bietet Freiberufler:innen oder Unternehmer:innen zum Beispiel flexible Arbeitsplätze an Hot Desks – das ist kostengünstiges Coworking, ohne dass du an langfristige Büromietverträge gebunden bist. Solche mobilen Arbeitsplätze sind für viele Menschen die ideale Lösung, um (phasenweise) der Isolation im Homeoffice zu entkommen. Neben flexiblen Coworking-Schreibtischen lassen sich übrigens auch abschließbare Büros und feste Arbeitsplätze in unseren Coworking Spaces & Business Centern anmieten.

 

Mobiles Arbeiten – Tipps für Effizienz und Komfort

 

Generell ist es wichtig, die Arbeitsumgebung außerhalb eines konventionellen Büros mit dem Augenmerk auf Produktivität, Komfort und Sicherheit zu gestalten. Folgende Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle:

Trennung von Arbeit und Privatleben: Falls räumlich möglich, ist es von großer Bedeutung, eine klare Trennung zwischen Arbeits- und Wohnbereich zu schaffen. Das geht mittels eines Coworking Spaces oder zu Hause durch ein separates Arbeitszimmer. Dieses kannst du übrigens auch von der Steuer absetzen! Falls dies nicht möglich ist, können Raumtrenner wie Pflanzen, Regale oder Sichtschutzelemente dabei helfen, den Arbeitsbereich räumlich abzugrenzen.

Festlegung von Arbeitszeiten: Um die Work-Life-Balance zu wahren, solltest du auch beim mobilen Arbeiten auf feste Arbeitszeiten achten. So vermeidest du es, dass die Arbeit zu viel Raum in Anspruch nimmt. Manchen Menschen hilft es, sich eine halbe Stunde vor dem anvisierten Ende des Arbeitstages einen ‚Feierabend-Wecker‘ zu stellen, um den letzten Arbeitsschritt des Tages einzuleiten.

Pausen einplanen: Auch ohne Kantine oder Kolleginnen nicht vergessen, regelmäßige Pausen zu machen. Diese helfen, die Produktivität hoch und den Stresspegel niedrig zu halten. Hier kann ein Timer nützlich sein.

Ergonomische Einrichtung: Wenn du zu Hause arbeitest: investiere in einen bequemen Stuhl und stelle Sie sicher, dass dein Schreibtisch die richtige Höhe hat. Dies fördert eine gesunde Körperhaltung und reduziert das Risiko von Verspannungen. Manche Arbeitgeber:innen bezuschussen eine ergonomische Einrichtung des Heimarbeitsplatzes.

Kommunikation pflegen: Obwohl du von zu Hause arbeitest, ist es wichtig, regelmäßigen Kontakt zu Kolleg:innen, Auftraggeber:innen oder Kund:innen zu halten. Ein Videocall ist oft die beste Lösung, um auch fernab des Büros möglichst zugewandt zu kommunizieren. Für den regelmäßigen ad hoc Austausch mit Kolleg:innen sind Messenger-Dienste eine gute Option.

Arbeitsumgebung gestalten: Ein ordentlicher, heller und freundlich eingerichteter Arbeitsplatz kann die Produktivität und das Wohlbefinden deutlich steigern. Pflanzen und genügend Platz können hier Wunder wirken.

Sensible Unterlagen: Ein weiterer kritischer Punkt beim mobilen Arbeiten ist der Datenschutz. Weder Coworkende noch Familienangehörige noch Mitbewohner:innen oder Gäste sollten Einblick in sensible Arbeitsunterlagen bekommen. Daher ist es ratsam, Unterlagen oder Arbeitslaptop nach der Arbeit in einem abschließbaren Schrank zu verstauen – auch das gewährleistet die Trennung von Arbeits- und Privatleben.

 

Mobile Arbeit: Mehr als Homeoffice

 

Aktuell ist statt von "Homeoffice" immer häufiger von "mobiler Arbeit" die Rede. Dieser Begriff erfasst nicht nur das Arbeiten in den eigenen vier Wänden, sondern jede Arbeit, die dank IT-Anbindung außerhalb des Unternehmens oder eines festen Arbeitsplatzes geleistet wird. Mobile Arbeit schließt also die Arbeit im selbstgewählten Coworking Space, in der Bahn, an der Hotelbar oder auch "Workation" an Urlaubsorten mit ein.

Der Begriff setzt sich aus den Begriffen "work" (Arbeit) und "vacation" (Urlaub) zusammen. Gerade in den Wintermonaten sind seit der Corona-Pandemie bei vielen Arbeitnehmer:innen längere Aufenthalte im warmen Süden besonders gefragt. Recruiter:innen führen Bewerbungsgespräche aus Rimini, Redakteur:innen können nach Feierabend über die Ramblas in Barcelona schlendern. Diese Beispiele zeigen, dass Arbeit und Urlaub für viele Menschen keine Gegensätze mehr sind. Hier sind Freiberufler:innen im Vorteil, Arbeitnehmende auf die Zustimmung der Arbeitgeber angewiesen.

 

Noch kein Recht auf Homeoffice

 

Obwohl die Corona-Pandemie ein regelrechter Booster für den Vormarsch des Homeoffice war, gibt es aktuell noch kein Recht auf Homeoffice und mobiles Arbeiten. Bei dem bis 07.04.2023 geltenden Recht auf Homeoffice handelte es sich lediglich um eine temporäre Regelung, die in erster Linie die Verbreitung des Coronavirus eindämmen soll.

Bisher hat der Arbeitgeber das letzte Wort und kann Homeoffice erlauben oder untersagen – und das sogar ohne Begründung. Das sogenannte "Direktionsrecht" erlaubt es Arbeitgebern zu entscheiden, wann wie und wo Beschäftigte ihre Leistung zu erbringen haben. Seit der Pandemie ist jedoch die Akzeptanz von Homeoffice ist bei vielen Unternehmen gestiegen. Künftig soll es deshalb ein Gesetz geben, das das Recht auf mobiles Arbeiten regelt.

Warum also nicht jetzt schon die nächste Workation für den Winter planen? Mit diesen Tipps steht deinem produktiven, mobilen Arbeiten jedenfalls nichts mehr im Wege.



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